10 beliebte Mittagessen der DDR (Umfrage)

Die kulinarischen Traditionen der ehemaligen DDR (Deutsche Demokratischen Republik) sind bis heute nicht nur in den Erinnerung vieler Menschen, sondern auch heute noch Teil der täglichen Mittagsverpflegung. Auch bei Holzke Menü gibt es im Speiseplan noch sehr viele traditionelle Gerichte. Hier sind einige der beliebtesten Mittagessen der DDR, die damals auf den Tischen standen. Hier findest du die 10 beliebtesten Mittagessen der DDR und am Ende auch eine Umfrage. An dieser kann jeder teilnehmen. Jeder kann 3 Antworten abgeben.

Soljanka

Holzke`s Soljanka mit Jagdwurstwürfeln

Soljanka im Glas

Holzke`s Soljanka mit Jagdwurstwürfeln online bestellen

Bei Holze Menü können Sie sich die DDR Erinnerungen zurück holen und die Holzke Soljanka mit Jagdwurstwürfeln direkt nach Hause bestellen.

Soljanka ist eine herzhafte, leicht säuerliche Suppe, die ihren Ursprung in der osteuropäischen Küche hat und besonders in der DDR weit verbreitet war. Diese nahrhafte Suppe besticht durch ihre vielfältigen Zutaten und den kräftigen Geschmack. Typischerweise besteht Soljanka aus einer Mischung verschiedener Fleischsorten, meist Jagdwurstwürfel, sowie reichlich Gemüse, darunter Paprika, Tomaten und Gewürzgurken.

Zur Zubereitung werden zunächst Zwiebeln und Paprika in einem großen Topf angebraten. Danach werden die Jagdwurstwürfel hinzugefügt und mit Tomatenmark, Gewürzgurken und deren Sud sowie weiteren Gewürzen wie Paprika, Pfeffer und Lorbeerblatt verfeinert. Anschließend wird alles mit Brühe aufgegossen und eine Weile geköchelt, bis die Aromen sich gut verbunden haben. Manche Rezepte fügen auch noch etwas Sauerkraut hinzu, um der Suppe eine zusätzliche Säure zu verleihen.

Das Besondere an Soljanka ist der charakteristische, leicht saure Geschmack, der durch den Gurkensud und oft auch einen Schuss Zitronensaft erreicht wird. Vor dem Servieren wird die Suppe gerne mit einem Klecks saurer Sahne und frischem Brot angerichtet, was sie besonders cremig und sättigend macht.

Soljanka war und ist ein beliebtes Gericht, da es nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch hervorragend zur Resteverwertung geeignet ist. In der DDR war es ein Klassiker in Kantinen und Haushalten, da es sowohl wärmend als auch äußerst geschmackvoll ist. Heute wird Soljanka in vielen ostdeutschen Restaurants und Küchen als nostalgisches und dennoch zeitloses Gericht geschätzt.

Siehe auch: Soljanka – Ein Kulinarisches Erbe aus Osteuropa

Königsberger Klopse

Königsberger Klopse auf dem Teller

Königsberger Klopse

Holzke`s Klopse Königsberger Art in Kapernsoße online bestellen

Auch bei den Klopsen können Sie sich die DDR Erinnerungen zurück holen und Holzke`s Klopse nach Königsberger Art in Kapernsoße direkt nach Hause bestellen.

Königsberger Klopse sind ein traditionelles deutsches Gericht, das seinen Ursprung in der ostpreußischen Stadt Königsberg (heute Kaliningrad, Russland) hat. Diese klassischen Fleischklöße werden aus einer Mischung von Hackfleisch, typischerweise Rind und Schwein, zubereitet. Der Teig wird mit eingeweichten Brötchen, gehackten Zwiebeln, Ei und Gewürzen wie Salz, Pfeffer und manchmal Muskatnuss angereichert.

Die Klöße werden in einer aromatischen Brühe aus Wasser, Lorbeerblättern, Pfefferkörnern und Zwiebeln sanft gegart. Das Besondere an Königsberger Klopsen ist die charakteristische weiße Sauce, die aus einer Mehlschwitze, Brühe und Sahne oder Milch besteht. Kapern verleihen der Sauce ihren unverwechselbaren Geschmack und ein Spritzer Zitronensaft sorgt für eine angenehme Säure. Vor dem Servieren werden die Klöße in der Sauce geschwenkt, um sie gut zu durchziehen.

Traditionell werden Königsberger Klopse mit Kartoffeln oder Kartoffelpüree und oft mit Rote-Bete-Salat serviert, was eine harmonische Balance zwischen den verschiedenen Geschmacksrichtungen und Texturen schafft. Diese Kombination macht das Gericht nicht nur sättigend, sondern auch besonders schmackhaft.

Königsberger Klopse sind ein hervorragendes Beispiel für die deutsche Hausmannskost und bleiben ein beliebter Klassiker, der bis heute gerne in Familienküchen und Restaurants zubereitet wird. Ihre feine, leicht säuerliche Sauce und die zarten Fleischklöße machen sie zu einem kulinarischen Highlight, das sowohl nostalgische Erinnerungen weckt als auch neue Generationen begeistert.

Siehe auch: Klopse Königsberger Art in Kapernsoße im Glas

Jägerschnitzel

Jägerschnitzel aus Jagdwurst mit Spirelli und Tomatensoße

Das Jägerschnitzel hat in Deutschland zwei verschiedene Varianten, die sich deutlich voneinander unterscheiden. In den westdeutschen Bundesländern handelt es sich bei einem Jägerschnitzel um ein paniertes und gebratenes Schweineschnitzel, das mit einer cremigen Pilzsoße serviert wird. Diese Soße enthält oft Champignons und wird mit Zwiebeln, Sahne und manchmal auch Speck zubereitet. Das westdeutsche Jägerschnitzel ist ein klassisches Gericht, das häufig in Restaurants und zu Hause serviert wird.

In den ostdeutschen Bundesländern hingegen versteht man unter einem Jägerschnitzel eine Scheibe panierter und gebratener Jagdwurst. Diese Variante des Jägerschnitzels wurde in der DDR populär und wird traditionell mit Tomatensoße und Nudeln, meist Spirelli, serviert. Die Tomatensoße besteht häufig aus Tomatenmark, Zwiebeln und Gewürzen und wird manchmal mit einem Schuss Ketchup verfeinert. Das DDR-Jägerschnitzel ist ein einfaches, aber deftiges Gericht, das besonders bei Kindern beliebt war und bis heute nostalgische Erinnerungen bei vielen Menschen weckt.

In beiden Varianten steht der Name Jägerschnitzel für ein herzhaftes, bodenständiges Essen, das je nach Region unterschiedlich interpretiert wird, aber stets für eine wohlschmeckende Mahlzeit sorgt.

Grüne Klöße mit Rotkohl oder Specksoße

Grüne Klöße

Grüne Klöße sind ein traditionelles deutsches Gericht, das besonders in der ostdeutschen Küche beliebt ist. Diese Klöße, auch als Thüringer Klöße bekannt, werden aus einer Mischung von rohen und gekochten Kartoffeln hergestellt. Die rohe Kartoffelmasse verleiht den Klößen ihre charakteristische grüne Farbe und eine etwas festere Konsistenz.

Für die Zubereitung der Klöße werden rohe Kartoffeln fein gerieben und ausgepresst, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen. Diese Masse wird dann mit gekochten und zerdrückten Kartoffeln, etwas Mehl und Gewürzen zu einem Teig verarbeitet. Aus diesem Teig formt man die Klöße, die anschließend in Salzwasser gegart werden, bis sie an die Oberfläche steigen und durchgegart sind.

Die Specksoße, die oft dazu serviert wird, besteht aus würzigen Speckwürfeln, die in einer Pfanne ausgelassen werden. Zwiebeln werden hinzugefügt und mitgedünstet, bis sie weich und leicht karamellisiert sind. Anschließend wird die Mischung mit etwas Mehl bestäubt und kurz angeschwitzt, bevor sie mit Brühe abgelöscht wird. Diese Soße wird dann einige Minuten gekocht, bis sie andickt und eine sämige Konsistenz erreicht. Zum Schluss wird die Soße abgeschmeckt und über die fertigen Klöße gegossen.

Das Zusammenspiel von den deftigen, leicht rauchigen Aromen der Specksoße und der weichen, kartoffeligen Textur der Klöße macht dieses Gericht zu einem herzhaften und sättigenden Essen, das besonders in den kälteren Monaten geschätzt wird. Grüne Klöße mit Specksoße sind ein wunderbares Beispiel für die bodenständige und schmackhafte Hausmannskost, die in vielen deutschen Haushalten traditionell zubereitet wird.

Letscho

Letscho

Letscho ist ein traditionelles ungarisches Gericht, das sich besonders in der ostdeutschen Küche großer Beliebtheit erfreut. Es handelt sich um einen herzhaften Paprika-Tomaten-Eintopf, der oft auch Zwiebeln und manchmal Zucchini enthält. Die Hauptzutaten sind rote und grüne Paprika, reife Tomaten und Zwiebeln, die in etwas Öl angedünstet und dann langsam gegart werden. Der Eintopf wird typischerweise mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und manchmal einem Hauch Zucker gewürzt, um die natürliche Süße der Tomaten zu betonen.

Letscho kann sowohl als eigenständiges Gericht als auch als Beilage zu Fleischgerichten, insbesondere zu Bratwurst oder Schnitzel, serviert werden. Es wird häufig mit frischem Brot oder Reis gegessen, um die köstliche Soße aufzusaugen. In der DDR war Letscho besonders beliebt, da es eine einfache und kostengünstige Möglichkeit bot, die verfügbaren Gemüse zu nutzen und ein sättigendes Mahl zuzubereiten.

Eine besondere Variante ist das eingeweckte Letscho, das im Sommer zubereitet und für den Winter konserviert wird. Dies ermöglicht es, den Geschmack des Sommers auch in den kälteren Monaten zu genießen.

Dank seiner Vielseitigkeit und seines reichen Geschmacks hat Letscho seinen festen Platz in der deutschen Hausmannskost und bleibt ein beliebtes Gericht für Familienessen und einfache Mahlzeiten.

Tote Oma

Tote Oma

Tote Oma ist ein klassisches Gericht der DDR-Küche, das besonders für seine deftige und sättigende Qualität bekannt ist. Der etwas makabre Name täuscht über den eigentlichen Inhalt hinweg: Bei Tote Oma handelt es sich um ein Gericht aus Grützwurst, auch bekannt als Blutwurst, die zusammen mit Sauerkraut und Kartoffeln serviert wird.

Zur Zubereitung wird die Grützwurst in Scheiben geschnitten und in einer Pfanne angebraten, bis sie knusprig ist. In manchen Varianten wird die Wurst auch im Ganzen erhitzt und dann in Stücke geschnitten. Das Sauerkraut wird oft separat gekocht, wobei es mit Zwiebeln und manchmal auch mit Speck verfeinert wird, um zusätzlichen Geschmack zu bieten. Kartoffeln, meistens in Form von Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree, dienen als sättigende Beilage zu diesem Gericht.

Die Kombination aus der herzhaften, leicht würzigen Grützwurst, dem sauren Sauerkraut und den milden Kartoffeln macht Tote Oma zu einem beliebten und wärmenden Gericht, besonders in den kälteren Monaten. Es war ein fester Bestandteil des Speiseplans in der DDR und ist bis heute ein nostalgischer Klassiker, der viele Erinnerungen an vergangene Zeiten wachruft.

Dieses Gericht zeigt die bodenständige und robuste Natur der ostdeutschen Küche, die oft auf einfachen, aber schmackhaften Zutaten basiert. Tote Oma ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man mit wenigen Mitteln eine reichhaltige und zufriedenstellende Mahlzeit zubereiten kann.

Flecken

Vorgekochte Flecken

Flecken sind ein traditionelles Gericht aus der DDR-Küche, das besonders in Sachsen verbreitet war. Dabei handelt es sich um eine deftige Mahlzeit, die hauptsächlich aus Innereien vom Rind zubereitet wird, wie Pansen, Lunge, Herz und Euter. Diese Innereien werden oft vorgekocht und ungesäuert verwendet. Das Gericht ist nicht nur reich an Geschmack, sondern auch an Nährstoffen, was es zu einer sättigenden und nahrhaften Mahlzeit macht.

Zur Zubereitung der Flecken werden die Innereien zunächst gründlich gereinigt und in kleine Stücke geschnitten. Danach werden sie in einem großen Topf mit Wasser zusammen mit Gewürzen wie Lorbeerblatt, Piment und Pfefferkörnern gekocht, bis sie zart sind. Anschließend werden gewürfelte Kartoffeln und Gewürzgurken hinzugefügt, die der Suppe ihre charakteristische Würze und Textur verleihen. Oft wird auch eine süß-saure Komponente durch die Zugabe von Essig und Zucker integriert, um den Geschmack zu verfeinern.

Dieses Gericht wird traditionell mit frischem Brot serviert und ist ein hervorragendes Beispiel für die bodenständige und herzhafte Hausmannskost, die in der DDR geschätzt wurde. Flecken waren vor allem in den Wintermonaten beliebt, da sie durch ihre wärmende und sättigende Wirkung ideal für kalte Tage geeignet sind. Das Rezept hat seine Wurzeln tief in der sächsischen Küche und bleibt bis heute ein nostalgischer Klassiker für viele Menschen, die sich gerne an die kulinarischen Traditionen der DDR erinnern.

Makkaroni mit Tomatensoße

Makkaroni mit Tomatensoße

Makkaroni mit Tomatensoße ist ein einfaches und beliebtes Gericht, das sich durch seine unkomplizierte Zubereitung und seinen köstlichen Geschmack auszeichnet. Dieses klassische Pasta-Gericht ist besonders bei Kindern und Familien sehr beliebt und lässt sich mit wenigen Zutaten schnell auf den Tisch zaubern.

Zur Zubereitung werden Makkaroni in reichlich Salzwasser al dente gekocht. Während die Nudeln kochen, wird die Tomatensoße vorbereitet. Dafür werden Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl glasig gedünstet. Danach werden passierte Tomaten hinzugefügt und die Soße mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und frischen oder getrockneten Kräutern wie Basilikum und Oregano abgeschmeckt. Die Soße sollte einige Minuten köcheln, damit sich die Aromen gut entfalten können.

Nach dem Kochen werden die Makkaroni abgegossen und mit der Tomatensoße vermischt. Das Gericht kann nach Belieben mit geriebenem Parmesan und frischen Basilikumblättern garniert werden. Optional können auch weitere Zutaten wie Oliven, Kapern oder Chiliflocken hinzugefügt werden, um dem Gericht eine persönliche Note zu verleihen.

Makkaroni mit Tomatensoße ist nicht nur schnell und einfach zuzubereiten, sondern auch sehr vielseitig und lässt sich gut variieren. Es ist ein perfektes Beispiel für die italienische Küche, die trotz ihrer Einfachheit immer wieder begeistert.

Eier in Senfsoße

Eier in Senfsoße

Eier in Senfsoße ist ein klassisches Gericht der deutschen Hausmannskost, das besonders durch seine einfache Zubereitung und den herzhaften Geschmack besticht. Dieses Gericht wird oft mit Kartoffelpüree oder Salzkartoffeln serviert und ist sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen sehr beliebt.

Zur Zubereitung von Eier in Senfsoße werden zunächst die Eier hart gekocht und beiseitegestellt. Die Senfsoße wird aus einer Mehlschwitze hergestellt, für die Butter in einem Topf geschmolzen und anschließend mit Mehl verrührt wird, bis eine glatte Paste entsteht. Diese Mehlschwitze wird dann mit Gemüsebrühe oder Milch abgelöscht und unter ständigem Rühren aufgekocht, bis sie eindickt. Danach wird der Senf hinzugefügt, wobei sowohl mittelscharfer als auch scharfer Senf verwendet werden kann, je nach persönlichem Geschmack. Die Soße wird mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abgeschmeckt, um die Säure des Senfs auszubalancieren.

Sobald die Soße fertig ist, werden die hart gekochten Eier geschält, halbiert und in die warme Senfsoße gelegt, sodass sie die Aromen aufnehmen können. Dieses Gericht wird oft mit einer Beilage von Kartoffelpüree oder Salzkartoffeln serviert, die die reichhaltige Senfsoße hervorragend ergänzen.

Eier in Senfsoße ist nicht nur ein schnelles und einfaches Gericht, sondern auch ein Stück kulinarischer Tradition, das in vielen deutschen Haushalten von Generation zu Generation weitergegeben wird. Es ist ein perfektes Beispiel für die deutsche Küche, die trotz ihrer Einfachheit durch ihren Geschmack und ihre Herzlichkeit besticht.

Eierkuchen

Eierkuchen

Eierkuchen, auch bekannt als Pfannkuchen oder Eierplinsen, waren ein beliebtes und einfaches Gericht in der DDR. Dieses Gericht war sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen sehr beliebt, da es günstig und schnell zuzubereiten war. Eierkuchen konnten süß oder herzhaft serviert werden, oft mit Apfelmus, Marmelade oder einfach mit Zucker und Zimt.

Zur Zubereitung von Eierkuchen benötigt man folgende Zutaten: 4 Eier, 100 g Zucker, ein Päckchen Vanillezucker, 400 g Mehl, 500 ml Milch, 250 ml heißes Wasser und 1 TL Salz. Zuerst werden die Eigelbe mit Zucker und Vanillezucker schaumig geschlagen. Anschließend wird das Mehl nach und nach untergerührt, bevor Milch und heißes Wasser hinzugefügt werden, um einen glatten Teig zu erhalten. Das Eiweiß wird mit dem Salz steif geschlagen und vorsichtig unter den Teig gehoben.

Die Pfanne wird erhitzt und mit etwas Öl versehen. Der Teig wird portionsweise in die Pfanne gegeben und die Eierkuchen werden auf beiden Seiten goldbraun gebacken. Eierkuchen sind vielseitig und können mit verschiedenen Belägen serviert werden, wobei Apfelmus eine besonders beliebte Wahl war.

Diese einfache und schmackhafte Mahlzeit spiegelt den pragmatischen und ressourcenbewussten Lebensstil der DDR wider und bleibt bis heute ein nostalgisches Lieblingsgericht vieler Menschen.

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