Es ist Kürbiszeit – Genussmomente bei Holzke Menü

Der Herbst ist da, und mit ihm hält ein ganz besonderer Schatz der Natur wieder Einzug in unsere Küchen: der Kürbis. Mit seinen leuchtenden Farben, seiner Vielseitigkeit und seinem unverwechselbaren Geschmack gehört er seit Jahrhunderten zu den beliebtesten Herbstgemüsen. Doch wo kommt er eigentlich her, wie wurde er kultiviert – und warum ist er so gesund?

Herkunft und Geschichte des Kürbisses

Der Kürbis hat eine lange Reise hinter sich. Ursprünglich stammt er aus Mittel- und Südamerika, wo er bereits vor über 10.000 Jahren von den Ureinwohnern kultiviert wurde. Zusammen mit Mais und Bohnen bildete er die Grundlage vieler Mahlzeiten. Mit den Entdeckungsreisen gelangte er schließlich auch nach Europa – und ist heute von unseren Tellern nicht mehr wegzudenken.

Kürbisernte

Vielfalt, die begeistert

Weltweit gibt es über 800 verschiedene Kürbissorten – von kleinen Zierkürbissen bis hin zu riesigen Speisekürbissen. Besonders bekannt sind Hokkaido, Butternut oder Muskatkürbis. Jeder von ihnen bringt seine eigenen Aromen mit: mal nussig, mal süßlich, mal würzig.

Symbolik des Kürbisses – vom Erntedank bis Halloween

Helloween Kürbise

Der Kürbis steht seit jeher für Fruchtbarkeit, Ernteglück und Wohlstand. Schon unsere Vorfahren stellten ihn zur Herbstzeit auf die Felder und Höfe, um eine reiche Ernte zu feiern. Besonders bekannt ist der Kürbis heute durch Halloween: In den USA wurde es Brauch, Kürbisse auszuhöhlen, mit Fratzen zu versehen und Kerzen hineinzustellen. Der sogenannte Jack O’Lantern sollte böse Geister fernhalten und das Zuhause beschützen. Dieser Brauch hat irische Wurzeln und wurde von Auswanderern nach Amerika gebracht. Heute ist der leuchtende Kürbis bei uns längst ein fester Bestandteil von Herbstdeko, Laternen und Festen. Er verbindet die Freude am Genuss mit einer mystischen Symbolkraft, die jedes Jahr aufs Neue fasziniert.

Nährstoffwunder Kürbis

Der Kürbis ist nicht nur köstlich, sondern auch ein echtes Kraftpaket für die Gesundheit. Er enthält viele Ballaststoffe, wertvolle Vitamine wie A, C und E sowie Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Eisen. Kürbiskerne sind zudem reich an hochwertigen Fetten und pflanzlichem Eiweiß. Kein Wunder also, dass der Kürbis in der Küche so beliebt ist – er ist leicht, gesund und trotzdem unglaublich vielseitig.

Kürbisvielfalt bei Holzke Menü

Würziges Kürbis Curry – mit Pfirsichspalten, dazu Couscous

Würziges Kürbis Curry mit Pfirsichspalten, dazu Couscous

Auch bei Holzke Menü feiern wir die Kürbiszeit mit einer bunten Auswahl an Gerichten, die für jeden Geschmack etwas bereithalten. Ob herzhaft, leicht oder süß – bei uns wird der Kürbis zum Star auf dem Teller:

  • „Slow cooked Fantastico“ – Ciabatta mit Truthahnfleisch, Edamer und einem raffinierten Kürbischutney
  • Kürbiscremesuppe – mit Sahne, Chili und Ingwer verfeinert, serviert mit Knusperbaguette
  • Würziges Kürbis Curry – mit Pfirsichspalten, dazu Couscous
  • Pasta con Zucca e Pollo – Hühnerbrust in pikanter Kürbissoße mit Buttermakkaroni
  • Steirische Kürbiscremesuppe – mit Kernöl und gerösteten Kürbiskernen
  • Kürbis-Kichererbsensalat – mit Zwiebel und Paprika
  • Karamellisierter Ofenkürbis – auf Eblysalat mit Pesto, Balkankäse und Zitronensahnedressing
  • Gegrillte Hähnchenkeule – auf Kürbis- und Kartoffelspalten mit Kräuterdip
  • Kürbiskompott nach Uromas Art – süß-sauer wie früher
  • Kürbiskuchen mit Schokoladensoße – ein süßer Traum zum Abschluss

Bei dieser Auswahl zeigt sich: Der Kürbis ist mehr als nur ein herbstliches Gemüse – er ist ein Alleskönner, der Tradition und moderne Küche verbindet.

Ob wärmend in der Suppe, exotisch im Curry oder süß als Kuchen – der Kürbis bringt Farbe und Geschmack in den Alltag. Wer Lust auf kulinarische Abwechslung hat, ist bei Holzke Menü in der Kürbiszeit genau richtig.

Gebackener Kürbis

Gebackener Kürbis

Fragen & Antworten zum Kürbis

Woher stammt der Kürbis ursprünglich?
Der Kürbis kommt aus Mittel- und Südamerika. Dort wurde er schon vor rund 10.000 Jahren von den Ureinwohnern kultiviert.

Ist der Kürbis ein Gemüse oder ein Obst?
Botanisch gesehen ist der Kürbis eine Beere – genauer gesagt eine Panzerbeere. In der Küche wird er aber meist wie ein Gemüse verwendet.

Wie viele Kürbissorten gibt es?
Weltweit sind über 800 Sorten bekannt. Nicht alle sind essbar – viele dienen nur als Zierkürbisse.

Welche Kürbissorten eignen sich besonders gut zum Kochen?
Beliebt sind Hokkaido, Butternut, Muskatkürbis und Spaghettikürbis. Sie haben ein aromatisches, feines Fruchtfleisch.

Muss man Hokkaidokürbis schälen?
Nein, die Schale des Hokkaidos ist essbar und wird beim Kochen weich – praktisch und gesund zugleich.

Wie gesund ist Kürbis?
Kürbis ist kalorienarm, ballaststoffreich und steckt voller Vitamine (A, C, E) sowie Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Eisen.

Was kann man alles aus Kürbis zubereiten?
Von Suppe über Auflauf, Pasta und Curry bis hin zu Kuchen, Brot oder süß-sauerem Kompott – der Kürbis ist unglaublich vielseitig.

Wie lange ist Kürbis haltbar?
Ein ganzer, unbeschädigter Kürbis kann kühl und trocken mehrere Monate gelagert werden. Angeschnitten sollte er im Kühlschrank innerhalb weniger Tage verarbeitet werden.

Sind Kürbiskerne auch essbar?
Ja, Kürbiskerne sind sehr nährstoffreich und liefern wertvolle Proteine sowie gesunde Fette. Geröstet sind sie ein knuspriger Snack oder eine tolle Suppeneinlage.

Gibt es auch giftige Kürbisse?
Ja, Zierkürbisse sind nicht essbar, da sie Bitterstoffe (Cucurbitacine) enthalten. Diese können Magen-Darm-Beschwerden auslösen. Daher immer nur Speisekürbisse verwenden.

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